Mittwoch, 19. Juni 2024

Südstrand heute ganz anders!

 Leute, wir haben es gut!

Lange schlafen, nichts tun, das Leben in Ruhe genießen! So verbringen wir die meisten Stunden am heutigen Tage. Wiederhole ich mich da etwa? Na denn, es ist halt so. Doch irgendwann, nach stundenlangem Entspannen formen sich dann doch Gedanken, dass man vielleicht mal etwas unternehmen könnte. Meistens geschieht das bei meiner mir Angetrauten. Man hat, nee ICH meine ich habe das Gefühl, Irmgard braucht die innere Einkehr und ist damit happy. Doch tatsächlich macht es irgendwann Klick bei ihr, und sie wird unruhig. Auch heute war es wieder so. Also meinte sie, den Blick auf mich gerichtet, dass wir den Tag nicht so verbringen können. Wir müssen uns bewegen! Oh, diesen Spruch kenne ich, jedoch bin ich da meistens nicht ihrer Meinung. Und heute? Ok, sie hat recht, ich bin dabei. Aber erstmal bewegen wir uns mit dem Auto. 
Am Sonntag soll hier auf 
Rømø eine Sonnenwendfeier stattfinden. Dem wollen wir auf den Grund gehen. In Havneby am "Pfannkuchen Restaurant" hängt so ein kleines Plakat. Mehr eine kleine Notiz. Am Abend soll an der Pfadfinderhütte ein Lagerfeuer stattfinden. Würstchen- und Getränkebude sollen vorort sein. Start so gegen 18.00 Uhr. Nun sind wir informiert, den Standort der Hütte haben wir auch schon erspäht, aber ob wir wirklich daran teilnehmen wollen entscheiden wir dann zeitnah.


Wir befinden uns nun am neuen Ladenzentrum in Havneby und machen ein wenig sightseeing. Richtiger, Irmgard schaut sich ein wenig um. Ich sitze derweil auf einer Bank und lasse die Sonne auf mein Antlitz scheinen, als ich meinen Namen höre. Ich drehe mich um........und Karin und Bernd stehen hier mit ihrem Auto. Sie haben mich entdeckt. Ein kurzer Plausch, und die Beiden fahren weiter. 

Irmgard und ich genehmigen uns noch einen Cappuccino im Freien, bevor wir uns auch wieder zum Auto begeben und zum Südstrand fahren.


Heute bietet sich ein ganz anderer Strand dar, als noch vor einigen Tagen. Kein Wasser mehr, nur feiner, trockener Sand. Mit dem Auto fahren wir bis weit in Richtung Nordseeküste, na ja, dort wo das Wasser der Nordsee das Land berührt. Jetzt versperren uns Poller die Weiterfahrt, wo man ganz früher ungehindert bis an Wasser fahren konnte. Hier stellen wir das Auto ab und lassen uns den Wind um die Nase wehen.









Wie doch die Zeit vergeht! Wir haben es kaum bemerkt, es ist schon sehr spät: Zeit, schnellstens den Rückweg anzutreten und das Abenessen zuzubereiten. Das ging ziemlich flott, es waren noch Reste von gestern. So war der Magen schnell gefüllt und wir konnten Feierabend machen.

Schlaft gut und träumt was Schönes!

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